Prof. Dr. Olle Johansson  

E Smog Experte. Warum wir das Thema E Smog ernst nehmen müssen

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Biografie

Prof. Dr. Olle Johansson

Professor Olle Johansson ist ein angesehener Neurowissenschaftler und führender Experte auf dem Gebiet der elektromagnetischen Felder (EMF) und deren Auswirkungen auf die Gesundheit. Er war außerordentlicher Professor am Karolinska-Institut in Stockholm, Schweden, wo er die Abteilung für experimentelle Dermatologie am Institut für Neurowissenschaften leitete. Im Laufe seiner Karriere hat Johansson über 650 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, darunter Originalartikel, Übersichtsarbeiten, Buchkapitel und Konferenzberichte. Seine Forschung hat maßgeblich zur Untersuchung der biologischen Auswirkungen von EMF beigetragen, insbesondere in Bezug auf Erkrankungen wie die Elektrosensibilität (EHS).

Johansson ist weltweit anerkannt und arbeitet mit Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern wie Japan, Brasilien, Südafrika und den USA zusammen. Seine Forschungsergebnisse wurden in internationalen Medien umfassend behandelt und haben entscheidend zur öffentlichen Diskussion über EMF-Sicherheitsstandards beigetragen. Er setzt sich für stärkere, biologisch fundierte öffentliche Expositionsstandards ein und betont die Unzulänglichkeit der derzeitigen Sicherheitsgrenzwerte, insbesondere angesichts der weit verbreiteten Nutzung drahtloser Technologien wie Wi-Fi und Mobiltelefonen.

Während seiner gesamten Karriere war Johansson ein entschiedener Kritiker der zögerlichen Haltung von Industrie und Regierungen, die potenziellen Gesundheitsrisiken durch EMF voll anzuerkennen und anzugehen. Seine Arbeit unterstreicht die Notwendigkeit unabhängiger Forschung, die frei von kommerziellen Interessen ist, um den Schutz der öffentlichen Gesundheit zu gewährleisten.

Darüber hinaus hat Johanssons Engagement dazu beigetragen, dass Schweden EHS als funktionelle Beeinträchtigung anerkennt, was den Betroffenen das Recht auf ein normales Leben unter gleichen Bedingungen gewährt.

Weitere Informationen zu seiner Arbeit und deren Auswirkungen finden Sie auf Plattformen wie Neural Vitality Networks und anderen verwandten Quellen​ (CONEM) (NOXTAK® Technologies) (Neural Vitality Networks)

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20 Kommentare

  • Ich habe dieses Interview mit großem Interesse angehört und hoffe, dass Sie möglichst viele Menschen damit erreicht haben. Auch ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit diesem Thema und habe Vorträge gehalten. Leider hören immer nur die Menschen zu, die ohnehin schon sensibilisiert sind und Bestätigung suchen. Selbst im Kreis der Verwandten und Freunde ist die Skepsis und Verdrängung der Gefahren groß.
    Danke an Prof. Olle Johansson und viel Erfolg für all seine Bemühungen, die Forschung voranzubringen.
    Übrigens: Das Buch „Digitale Demenz“ hat der Hirnforscher Manfred Spitzer geschrieben. Prof. Jörg Spitz ist sehr aktiv auf dem Gebiet der Vitamin-D3-Forschung.

  • Renate E.

    ein mitreissender Vortrag! Ich spreche E-smog, G-5, usw an und hoere dann immer wieder die ewige Leier, das ewig durchgekaute und dann ausgespuckte Wort „Alu-Hut“. Langsam geb ich auf, denn wer nicht hoeren will muss fuehlen und die Beleidigungen werden immer schlimmer. Auch das Wort „Chem-trails“ loest das aus.
    Danke Prof. Olle Johannson vielleicht sollt ich doch nicht aufgeben.
    Schoen waer es, diesen Vortrag in Schrift zu haben, die Termini „fallen bei mir z.Z. in’s „Bermuda-3eck und kommen nicht wieder raus!
    Stay happy and healthy

  • Helena

    Ja, auch ich möchte mich herzlich bei Prof. Olle Johannson bedanken für die vielen Informationen, für seine Arbeit und ich wünsche ihm, dass die Gelder für die wundervollen und wertvollen Forschungen fließen. Dass er seine so wichtige Arbeit machen kann von der wir so sehr profitieren. Vielen herzlichen Dank für das Interview und danke auch für die Übersetzung.

  • Marion Stella Schaper

    Ein höchst interessantes ,informatives Interview….Danke dafür und für Pof. Olle Johanssons Beharrlichkeit und den Tipp der einfachen Fragestellung….
    Ich würde seine Arbeit, die uns allen dient, gerne unterstützen ,finde jedoch die KtnNr. nicht….

  • Steph

    Herzlichen Dank auch für diesen wichtigen Vortrag!
    Nur ein Typo: Prof. Johansson schreibt sich ohne zweites h.
    Grüssli

    • Steph

      Ach, sorry, das war Quatsch mit dem h, bitte ignorieren 😉 (ist schon spät 😉 Gute Nacht!)

  • Ingrid

    Danke an Prof. Johansson. Er hat dieses „heikle“ Thema sehr gut an den med. Laien weitergegeben. Mit diesem Thema habe ich auch schon lange auseinandergesetzt, doch frau / man stößt immer auf taube Ohren, die Menschen möchten sich nicht damit auseinandersetzen. Die Menschen „brauchen“ ihr Handy, nutzen es beständig, alle paar Minuten schauen sie aufs Handy: Gibt es neue Nachrichten? Was geschieht gerade??? … Öfters mal das ganz ausschalten. Ich selbst habe kein Handy, im Gegensatz von teilw. schon Kleinkindern im Kinderwagen. Hier wird Handy-Sucht heraufbeschworen – aber das ist meine persönliche Meinung.

  • Sonja

    Ich glaube dieses Thema muss viel breiter gestreut werden. Die Bürger müssten viel mehr darüber aufgeklärt werden. Meinen Patienten rate ich oft zumindest schon mal ihr W-LAN nachts auszuschalten. Und sie machen das und bemerken den Unterschied. Und legen dann auch das Handy öfter weg . Aber sie wissen insgesamt zu wenig darüber deshalb vielen Dank für den tollen Beitrag. Und das es Menschen gibt sie sich so dafür einsetzen.

  • Edda

    Edda
    Auch ich fand beide Videos über dieses heikle Thema sehr gut, vielen Dank.
    Eine Zeitlang habe ich an meiner „Fritz-Box“ WLAN für die Nacht ausgeschaltet gehabt, bekam dann tagsüber permanente Störungen an meinem Telefon, sodass ich jetzt nur mein Handy auf Flugmodus schalte (an Ingo, der etwas bei Bluetooth vorschlug zu verändern, was ich nicht verstanden habe, da Bluetooth ja mit dem Flugmodus ebenfalls ausgeschaltet wird?) und auch im Schlafzimmer keine Elektrizität laufen habe, brauche ich dann trotzdem einen Netzfreischalter im Schlafzimmer?
    Es wäre schön, wenn vielleicht geantwortet werden könnte.

  • Esther

    In 2020 wurde ich einige male von 5G ueberhitzt, war schreckliche Erfahrung und 10 Tage totkrank mit fuerchterlichen haemmernden Kopfschmerzen und viel mehr.
    Bald erkannte ich die Gefahr und blieb nur noch zu Hause.
    Jetzt schuetze ich mich mit dem Swiss shield Silber und Baumwollstoff, naehte ein Hut, 4 fach schutz und T-shirt.
    Es ist mir gleich wenn ich auffalle.
    So kann ich wieder leben. Trotz Schutz werde ich sehr muede, wenn ich in einen Laden gehen muss.

  • Patricia Ertl

    Ich bin froh, dass Prof. Johansson all diese Fragen stellt (auch wenn das System das Stellen von Fragen unterdrückt, siehe 1984). Nicht nur Einstein kann zitiert werden, sondern auch Alexander v. Humboldt: „Kühner als das Unbekannte zu erforschen kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln“
    Zu den heilenden Frequenzen könnte ich mir vorstellen, wie es wäre, wenn aus jedem 5G-Gerät künftig heilende Schwingungen kämen zur Gesundung und Entwicklungsförderung allen Lebens:-)

  • Jette

    Sehr guter Vortag. Geräte mit Heilfrequenzen, die sich jeder leisten kann – eine tolle Idee. Kann man nicht so etwas über Crowdfunding organisieren? Gibt doch einige Start Ups, die dies so gemacht haben.
    Ansonsten fehlt es einfach an „Werbung“ und Verbreitung von diesem neuen (auch altem) Wissen. Denke, sehr sehr viele Menschen würden gerne anders kaufen, wissen aber nicht wo, wie…

    Respekt und herzliche Grüße auch an den immer noch engagierten Wissenschaftler und Mensch! Und toll, welche Leute du so kennst, Christoph.
    Kompliment auch an Ingo, der hervorragend übersetzt hat. Mag seine Stimme eh sehr gerne.

    Erfrischende Kommentare, auch zu jedem Tagesstart. In diesem Vortrag musste ich über den wassergefüllten Sack herzlich lachen, wenn auch ernstes Thema 😉

    Grüße an alle

  • Es ist erschreckend, wie die Strahlen wirken.Ich hoffe,Sie ereichen noch viele Menschen mit ihren Studien. Das war super interessant

  • Sibylle Grimm

    Ein sehr verständlicher Vortrag ,vielen dank dafür .Mit vielen guten Anregungen .Die Fragens zu stellen sind so einfach wie brilliant. Den Leuten klar zu machen was sie sich und der Umwelt und den Insekten antun ,könnte manch hartnäckigen Menschen zum Umdenken bewegen .Zumal man immer mehr auch über das Insektensterben hört . 47 Millionen Menschen in Deutschland haben Migräne ,wenn wundert das noch!! Ihre Vergleiche und Erklärungen sind sehr gut durchdacht .Vielen Dank für ihre tägliche Arbeit. Ich kläre die Leute auch schon seit 10 Jahren auf, bei jeder Gelegenheit . Es müssen diese Gedanken in die Welt . Gegen die Sucht der Leute kommt man zwar schwer an, aber es fällt ja auch auf, der Mensch kann es nicht mehr verleugnen. „Der Schwarze Spiegel “ das finde ich auch gut als Gedanken .Alles Gute für Sie und weiter so !!

  • Basile

    Herzlichen Dank für das interessante und informative Interview Prof. Johansson, Christof Plothe und Ingo für die Übersetzung.
    Wo kann ich Näheres über die körperlichen Auswirkungen der Strahlung erfahren.
    Familienangehörige nehmen das Thema nicht ernst und so bin ich auch ständig der Strahlung ausgesetzt. Gibt es Möglichkeiten mich dennoch in der Familie persönlich zu schützen?

  • Edeltraud Mayr

    Hallo
    ich spreche kein Englisch, daher die Frage:
    reichen IBAN, BIC und Name aus um eine Überweisung zu tätigen? Was kann ich bei dem Feld Verwendungszweck reinschreiben?
    Es wäre schön wenn sie die Daten direkt unter dem Video verlinkt hätten, da konnte ich leider nichts finden.
    Ich bin mir sicher, so würden noch viel mehr Spenden für diese wervolle Arbeit zusammen kommen.
    LG Edeltraud

  • Elisabeth

    Herzlichen Dank an Prof. Johannson für sein Engagement bei diesen wichtigen Themen. Bin geschockt über den Rückgang der Bienen und Hummeln, habe dies daselbst in meinem Garten schon bemerkt … Doch niemanden scheint es aufzufallen. Der Spendenaufruf mit Bankverbindung sollte auf die 1. Seite!
    Viel Erfolg weiterhin.

  • Hamler Marion

    Schönen Dank für Ihren erhellenden Vortrag, Herr Dr Johansson!
    Ich eünschen Ihnen unzählige aufmerksame Zuhörer!

  • Martina Kaczmareck

    Hallo, ich bin begeistert von dem Engagement. Wie kann man etwas spenden. Auf seiner Webseite habe ich nichts gefunden, mein Englisch ist allerdings auch sehr schlecht. LG Martina

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