Sandor Ellix Katz  

Die Kunst des Fermentierens

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Biografie

Sandor Ellix Katz

Es gibt vielleicht niemanden, der mehr über die Fermentierungstraditionen der Welt weiß und ansteckend neugierig ist als der quirlige Sandor Katz

In den letzten zwei Jahrzehnten hat der Fermentierungsexperte und Bestsellerautor Sandor Katz die Welt bereist, um die vielen faszinierenden und köstlichen Techniken der Fermentierung von Lebensmitteln zu lehren und zu lernen. Wo auch immer er hinkam, hat er wertvolle Einblicke in die Kulturen und Traditionen lokaler und indigener Völker gewonnen, ob sie nun bekannte Fermente wie Sauerkraut oder weniger geläufige Zubereitungen wie Natto und Koji herstellen

Seine Lehren und Schriften über Fermentation haben das Leben auf der ganzen Welt verändert

 

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6 Kommentare

  • Das war großartig übers Fermitieren

  • Andrea

    Sauerkraut hat eine Kulturgeschichte. Ich denke sooft an meine Großeltern und Eltern…meine Mutter erzählte immer vom Stampfen des Krauts mit nackten Füßen.

    Ich wünsche mir das Wissen meiner Großeltern, habe von meinen Großeltern im Garten wunderbares Wissen gelernt und erfahren. Nun suche ich nach dem Wissen, wie ich Lebensmittel selbst fermantierten kann. Ich bin wirklich begeistert von dem gesundheitlichen Aspekt.

    Soviel wertvolles altes Wissen ist in Vergangenheit geraten und wird aktuell im Internet zum Hype.

    GUT SO!

    Wenn ich durch einen Supermarkt gehe und gezielt einfache Produkte suche, ich fühle mich danach erschlagen!

    Danke für den Beitrag

  • Katharina Bauer

    Wunderbar, Danke
    bei uns wurde auch immer eigenes naturbelassenes Kraut zu Sauerkraut verarbeitet, herrlich. Einen kleinen Krauttopf habe ich schon. Interessant auch in Gläsern zu Fermentieren, und was alles möglich ist.

  • Ilona

    Danke, ein faszinierendes Interview. Super das fermentieren langsam sich wieder kultiviert. Haben viele es vergessen, durch vorgekochte und industrielle Foodproduction quasi eliminiert worden.

  • Edith Meyer

    Schön, dass ich den Herrn Katz mal lebendig gesehen habe! Sein Buch „The art of Fermentation“ habe ich mir vor vielen Jahren mal gekauft mit dem kühnen Plan, anzufangen mit dem Fermentieren.
    Das Natto-Miso habe ich oft benutzt als Vitamin K2-Quelle. Ich machte mir eine Suppe damit: Nur heisses Wasser zu éinem Esslöffel hinzugeben und rühren. Zuerst muss das Natto-Miso aber mit einer halben Tasse voll lauwarmem Wasser angerührt werden, da ansonsten die lebendigen Fermente durch das heisse Wasser vor lauter Schreck sofort sterben und dann ist das Lebensmittel nutzlos. Unterdessen supplementiere ich aber das Vitamin K2: Der plastik-Behälter, in dem das Natto-Miso käuflich ist, muss innert wenigen Tagen geleert werden, da ansonsten das Plastik Risse bekommen kann wegen der weiteren Gärung. Es war für mich nicht so lukrativ, obwohl es sehr fein schmeckte. Aber ich möchte mich immer noch endlich mal mit dem Fermentieren auseinander setzen, bevor es zu spät ist: beginnt der Weltkrieg, dann haben wir vermutlich keine frische Gemüse mehr im Laden! Vielen Dank für dieses interessante Interview mit Sandor Katz.

  • Rana

    Ich danke euch, lieber Christoph und lieber Ingo, für so viele tolle und inspirierende Interviews mit so vielen klugen und sympatischen Menschen!!!

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