Prof. Dr. Stephanie Seneff  

Wie das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat unsere Gesundheit und die Umwelt zerstört

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Biografie

Prof. Dr. Stephanie Seneff

Prof. Dr. Seneff ist eine führende Expertin auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und maschinellen Lernens. Im Rahmen des Interviews mit dem Thema "Toxisches Vermächtnis: Wie das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat unsere Gesundheit und die Umwelt zerstört" warnte sie vor den schädlichen Auswirkungen des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat auf die Gesundheit und die Umwelt. 

Sie argumentierte, dass Glyphosat Säugetiere und Insekten schädigt, die Biodiversität beeinträchtigt und möglicherweise auch Menschen schädigen könnte. Sie forderte, dass diese Gefahren ernst genommen und in Zukunft die Auswirkungen des Einsatzes von Glyphosat genau beobachtet werden müssen. 

Dr. Seneff forscht auf diesem Gebiet, um zu verstehen, wie Glyphosat die Umwelt und unsere Gesundheit schädigt und mögliche Lösungen zu finden, um die Auswirkungen zu minimieren. 

Sie betonte auch die Wichtigkeit der Lobbying-Aktivitäten, um die Entscheidungsträger dazu zu bewegen, auf alternative Methoden zur Unkrautbekämpfung umzustellen.

 

Ihr neues Buch"Toxisches Vermächtnis: Wie das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat unsere Gesundheit und die Umwelt zerstört" gibt es momentan leider nur in englischer Sprache.
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9 Kommentare

  • Imke

    Toll,wie Ihr dieses Mal die Übersetzung geschnitten habt!
    Keine Überlagerung und durch die verschiedenen Stimmen sehr klar!
    DANKE!

  • Kel

    Sehr gut. Sehr wichtig! Die ganzen Details weiß leider keiner – schon gar nicht die Ärzte.

  • ilona

    Amazing! Was für eine tolle Frau. Bin sehr beeindruckt. Unglaublich, was sie herausgefunden hat. Es ist absolut erschreckend, wie wenig Werteschätzung gegenüber den Menschen und der Tiere unserer Erde, mit solch fadenscheinigen Begründungen hochgiftige Chemikalien in unsere Umwelt bis in die Körper gelangt. Was dabei passiert, ist unfassbar. Es schmerzt sehr, dies alles zu hören. Wenn man bedenkt, wie viel Lebensmittel täglich weggeworfen werden, und ganz zu schweigen der Überproduktion, ist dies paradox. Kapital ist das höchste Gut unserer heutigen Gesellschaft geworden. Traurig, aber wahr!

  • maria

    Please deliver to Prof. Seneff the information,
    that during the Monsanto Tribunal in Den Haag,
    the italian Institut Dr. Seralini stated that in Round up
    there are toxins, that are
    1000 times!!! more toxic than Glyphosat.

    Maybe she can find out what thats about.
    Blessings

    maria

  • Christa

    Danke allen für die leider traurige Wahrheit.
    Professor Seneff sagte auch, man solle Meeresfrüchte essen. Die sind ja alle mit Quecksilber vergiftet und auch noch mit Microplastik.

  • Beatrice Balke

    Prof Stefanie Seneff; bester Vortrag den ich zu diesem Thema bisher hören durfte. Ganz vielen Dank!

  • Beate

    Phänomenal – dieses Wissen!
    Vielen Dank euch für dieses enorm wichtige Interview.
    Liebe Grüße aus Österreich!

  • Edith Meyer

    Danke für das hochinteressante Interview!
    Eine schöne Schwefelquelle wäre vermutlich auch MSM. Etwa 1000 mg pro Tag zu supplementieren, könnte auch gut sein gegen Zahnfleisch-Schwund beim Altern. Die Zahnheilkunde sagt, dass dieses Problem das einzige sei in der Zahnmedizin, das noch nicht gelöst werden konnte. Mich würde es sehr interessieren, zu vernehmen, ob das Glycin auch wertvoll sein könnte gegen den Zahnfleischschwund; damit die Folge, nämlich das Problem der freiliegenden Zahnhälse, keins mehr sein wird.
    Nebenbei noch: Wenn das Glyphosat auch schon im Wasser sitzt, dann kann Bio-Gemüse und -Getreide noch gesund sein? Ich kann es nur hoffen und nicht aufgeben!

  • Danke für diese Arbeit und Wissensvermittlung. Wie wenig wir doch wissen und wie arrogant und blind wir doch gegenüber diesem Wunderwerk der Schöpfung sind. Werden wir doch mehr und mehr zu Lebenshüter und werden ein aktiver Teil dazu, damit solche geschützten Lebensräume wieder entstehen können und wir alle in solchen Räumen lebensmehrend aktiv sein können.

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